Um die gegen die sinkende Anzahl Eisbären anzukämpfen, setzt Russland Pinguine in der Arktis aus. Ein wichtiger Schritt, um gegen das Aussterben dieser majestätischen Tiere anzukämpfen.
Etabliere Medien und diverse Klimaorganisationen verbreiten das Gerücht, der Lebensraum der Eisbären werde stark vom Klimawandel eingeschränkt. Die Realität ist jedoch bitterer und problematischer. Russische Soldaten trainieren für den Krieg in der Ukraine an Eisbären. Als Waffen benutzen sie dabei nur ihre blossen Hände.
Das Herumringen mit Bären hat sich in Russland zu einem Sport entwickelt. Ein Kampf bis zum Tod mit einem Eisbären wird dabei Königsdisziplin der Bärenkämpfe angesehen. Putin höchstpersönlich tötete in 2022 ungefähr 30 Eisbären mit seinen blossen Händen.
Vladimir Putin am Herumringen mit einem Bären.
Ein Rückgang an der Eisbären in der Arktis durch den neuen Sport ist unausweichliche Tatsache. Die russische Regierung kämpft jedoch gegen das Aussterben der Tiere. Pinguine als “Power-Snack” ist laut dem russischen Staat der einzige Weg die gefährdeten Eisbären zur Vermehrung anzuregen. 30'000 Königspinguine wurden bereits diesen Winter im russischen Norden ausgesetzt.
Fischer im Arktischen Gewässer sind empört über die Einführung der invasiven Spezies. Der Russische Fischer und Präsident des russischen Fischverbandes Vladimir Vladomirovic meint dazu: “Es ist sehr frustrierend; die Pinguine essen unseren Fisch weg. Glücklicherweise werden aber seit kurzem tonnenweise Eisbären angespült. Eisbär-Fleisch ist gewöhnungsbedürftig. Wir müssen uns aber wohl damit abfinden können.”
Der Sport des Bärenjagens führt zu einem Rückgang der Eisbärenpopulation. Futter, in der Form von Pinguinen, hilft aber gegen diesen Rückgang anzukämpfen. Die russische Regierung stellt mit dem Futter sicher, dass auch spätere Generationen die majestätischen Tiere begutachten können.