Schwedische Forscher ist bei der Untersuchung von Hurrikans ein phänomenaler Durchbruch gelungen.
Die bisherige Annahme, dass Hurrikane, Zyklone und Taifune durch Passatwinde bei einer Wassertemparatur von 26.5 Grad entstehen, hat sich in den letzten Jahren in wissenschaftlichen Kreisen etabliert.
Jedoch wurde ein Effekt, der zu dieser Wassertemperaturerhöhung und auch einer Verstärkung der Windstärke führt, gewaltig unterschätzt, hat das Forscherteam festgestellt.
Ein Hurrikan
“Die Folgen unserer Entdeckung verändert das Gebiet der Geoinformatik und unzähligen anderen Fachgebieten”, meint Sven Langton der Head of Research des schwedischen Forschungsinstitutes “Vädret är mycket bra”. Er spricht zufällig Deutsch: “Ich kann die Entdeckung nicht in Worte fassen”, meint Sven und läuft prompt davon.
Erstaunlich an der Entdeckung ist, wie simpel sie ist. Fast jeder hat den Prozess, durch welchen die Windstürme kreiert werden, schon in einer kleineren Form beobachtet: Unsere Erde befindet sich in einer Waschmaschine.
Wir sind uns bewusst das diese Erklärung zuerst unglaubwürdig erscheint. Jedoch kamen hunderte schwedische Forscher zum eindeutigen Entschied, dass die neue Entdeckung wissenschaftlich bewiesen ist: “Ja, die neue Entdeckung ist wissenschaftlich bewiesen!”, meint ein schwedischer Forscher, der zufällig Deutsch spricht.
Durch das Drehen der Waschmaschine entsteht die Corioliskraft, welche bis vor einigen Tagen noch der Rotation der Erde zugeschrieben war. Kritiker meinen, die Behauptung die Erde sei in einer Waschmaschine, sei “kindisch”, “unmöglich” und “deplatziert”. Die schwedischen Forscher kontern diese Kritik damit, dass sie diese gekonnt ignorieren. Die Forscher sind sich schliesslich bewusst, dass sie die Wahrheit sprechen.
Darstellung der neuen sensationellen Entdeckung.
Die schwedischen Forscher haben auch das Problem des Welthungers gelöst, den Ukraine-Konflikt bewältigt und einen Roboterhund erfunden, der lustig tanzt.